Über uns

Person nutzt HornyFeet Dusch-Hornhautentferner

Wie alles began…

Die Idee hinter HornyFeet

Als Fan innovativer Problemlösungen wollte HornyFeet-Gründer Peter Kreitmeir schon immer ein Produkt entwickeln, das vielen Menschen im Alltag hilft.

Als er wieder einmal unbequem auf dem Boden der Dusche kniete, um mit einem Bimsstein die Hornhaut an seinen Füßen zu entfernen, kam ihm die Idee zu einem echten Problemlöser: sein HornyFeet Dusch-Hornhautentferner sollte das Entfernen lästiger Hornhaut an den Füßen besonders einfach gestalten und die Fußpflege in die tägliche Duschroutine integrieren. Peter machte sich direkt ans Werk, seine Idee zum Alltagshelfer umzusetzen.

Gründer Peter

Der Kopf hinter HornyFeet

Peter Kreitmeir

"In nur 9 Monaten habe ich es von der ersten Idee zum Dusch-Hornhautentferner bis zum serienreifen Prototypen geschafft. Ich baute selbst erste Prototypen, führte dutzende Experimente durch, habe mit Experten auf den Gebieten Industriedesign, Podologie und Dermatologie gesprochen und letztlich das finale Produkt- und Funktionsdesign entwickelt und erste Prototypen herstellen lassen. Parallel habe ich zusammen mit Fachanwälten den Patentantrag eingereicht, selbst eine Verpackung entwickelt und das Produkt erfolgreich weiterentwickelt.“

Die Höhle der Löwen

In der Vorstellung

So stand Peter in der Manege der VOX-Gründershow und siehe da: Sein Pitch überzeugte! Ralf Dümmel erkannte sofort das Potential des HornyFeet Dusch-Hornhautentferners – ein Fußpflege-Utensil, das bequem beim Duschen angewendet werden kann, ohne Bücken und Verrenkungen.

Der Deal steht

Weiter geht’s!

Eine sehr spannende Reise liegt bereits hinter uns – eine vermutlich noch aufregendere vor uns. In nur 9 Monaten ist so wahnsinnig viel um HornyFeet und den Dusch-Hornhautentferner herum passiert, dass wir uns kaum ausmalen können, was uns in den kommenden Jahren noch alles erwartet. Wir haben richtig Lust, blicken allem sehr positiv entgegen und freuen uns riesig auf die Zusammenarbeit mit Ralf Dümmel und seinem Team. Also: Packen wir’s an – Tschakka!

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